Maeve

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Stand der Werte: unbekannt

Characteristics: Int +1, Per +2, Pre +2, Com +2, Str -1, Sta 0, Dex -1, Qik -1

Size: 0

Age: 25 (25), Height: 162 cm, Weight: 60 kg

Decrepitude: 0

Warping Score: 0 (0)

Confidence: 1 (3)

Virtues and Flaws: Custos, Academic Abilities, Gossip, Piercing Gaze (Intimidation: +3), Devoted Parent, No Sense of Direction, Weakness (Children)

Personality Traits: Loyal +2, Curious +3, Organised +2

Soak: 0

Fatigue levels: OK, 0, -1, -3, -5, Unconscious

Wound Penalties: -1 (1-5), -3 (6-10), -5 (11-15), Incapacitated (16-20), Dead (21+)

Abilities: Animal Handling 1 (farm animals), Area Lore: Ulster 1, Artes Liberales 1, Awareness 2, Bargain 3, Carouse 1 (staying sober), Charm 2 (the opposite sex), Chirurgy 1 (binding wounds), English 2 (poetry), Folk Ken 4 (peasants), Gaelic 5 (storytelling), Guile 2 (elaborate lies), Intrigue 3 (gossip), Latin 3 (daily usage), Leadership 3 (inspiration), Music 1 (harp), Steward 5, Teaching 1 (children)

Aussehen Maeve ist mittelgroß und ist ein bisschen rundlich; im Alter wird sie sicherlich eine richtige Matrone. Sie hat rote Haare und grüne Augen, helle Haut mit Sommersprossen.

Hintergrund Maeve war schon als junges Mädchen eine tüchtige Arbeiterin. Die Kühe, für die sie sorgte, gaben besonders fette Milch, Die Butter, die sie schlug, war auf den Punkt genau richtig. Ihr Faden war immer gleichmässig. Ihre Tuche ebenmässig und weich.
Und bald führte sie ihrem Vater den Haushalt und Hof, als ihre Mutter den Ruf hörte und in ein Kloster eintrat. Sie war gesellig und gut gelitten bei allen, die sie kannten. Zwar war sie neugierig und klatschte gerne, doch war sie dabei nie bösartig. Und sie bekam so manchen Antrag.
Als ihr Vater starb, führte sie einige Zeit ihrem Bruder, der das Anwesen erbte, Hof und Haushalt. Doch als dieser heiratete, ging sie, weil sie sich nicht einer anderen unterordnen wollte. Sie ging in das Kloster ihrer Mutter und führte den Nonnen dort Hof und Haushalt. Sie lernte Latein und Lesen und Schreiben und ein bisschen die Kunst des Heilens und vor allem, wie man eine große Zahl von Mägden und Knechten führt ohne, dass es Chaos und Unmut gibt.
Als der wohlangesehende Schmied Liam sie bat seine Frau zu werden, stimmte sie zu. Nun endlich führte sie ihren eigenen Hof und Haushalt. Und all ihre Arbeit mehrte nun ihr Ansehen und Reichtum. Als ihr Sohn Rónán geboren wurde, schien alles perfekt und für zehn Jahre führte Maeve ein glückliches Leben, doch dann kam die Krankheit und ließ viele im Dorf und im Clan sterben. Maeve pflegte ihren Mann bis zum Tod und meinte ihr Herz müsse nun endgültig brechen, als auch ihr Sohn erkrankte und dann sie. Sie kannte inzwischen den Verlauf der Seuche und wusste, dass sie ihren geliebten Sohn nicht bis in den Tod würde pflegen können.
Doch dann erschien eine Fee. Sie sagte von sich zwar, dass sie eine Zauberin sei, doch die Ohren und Augen waren unverkennbar. Mit Kräutern und ihrer Magie heilte sie Rónán und Maeve und noch drei andere des Clans, die bis dahin überlebt hatten. Die Fee Earrach wollte keinen Lohn. Doch Maeve entschied, dass sie ihr Leben nun in ihren Dienst stellen wollte, denn ihr altes Leben war zerbrochen.
Sie überließ den Hof - das, was noch übrig war - dem Vetter ihres Mannes Cadan, der ebenfalls von der Fee geheilt worden war, bis Rónán volljährig wäre und das Erbe seines Vaters antreten sollte. Und dann folgte sie mit ihrem Kind Errach.

Leben auf Porta Vitae Auf Porta Vitae ist Maeve die Autokratin und damit ganz in ihrem Element. Sie ist organisiert, arbeitet hart und führt durch Inspiration. Dass noch so viel aufzubauen ist, sieht sie eher als Herausforderung denn als Schwierigkeit. Sie ist streng, aber gerecht und freundlich. Auch wenn sie gerne klatscht und neugierig ist, achtet sie darauf niemanden zu schaden. Aber sie ist stets gut informiert und hört von jedem alles. Sie dient den Magi um Errachs Willen und wird ihr Bestes geben. Kinder und natürlich ganz besonders ihr Sohn Rónán erweichen ihr Herz; sie wird ihnen immer erlauben sich einen Apfel zu nehmen oder länger auf zu bleiben um dem Barden zu Ende zu lauschen ...